Ich habe jemandem schon so oft …

  • Hilfe angeboten
  • Schuld zugeschoben
  • Gedanken gemacht
  • Antrag gestellt

Ich habe jemandem schon so oft ...

Ich habe Sandra schon so oft meine … …, aber sie lehnt jedes Mal dankend ab.

A – Hilfe angeboten

B – Schuld zugeschoben

C – Gedanken gemacht

D – Antrag gestellt

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Den richtigen Gebrauch von ‚etwas jemandem tun‘ – Beispiele und Erklärungen

Einleitung:

Der Ausdruck „etwas jemandem tun“ ist im Deutschen eine gängige Wendung, die verschiedene Bedeutungen haben kann. In diesem Artikel werden wir den grammatisch richtigen Gebrauch dieses Ausdrucks erklären und mit vielen Beispielen verdeutlichen. Besonders in Situationen, in denen wir Hilfe anbieten, Schuld zuschieben, uns Gedanken machen oder einen Antrag stellen, kommt dieser Ausdruck häufig zum Einsatz.

Hilfe anbieten:

„etwas jemandem tun“ kann bedeuten, dass man jemandem Hilfe oder Unterstützung anbietet. Hier einige Beispiele:

Wenn ein Freund traurig ist, können wir ihm unsere Unterstützung anbieten: „Kann ich etwas für dich tun? Möchtest du darüber reden?“
In der Nachbarschaft kann man einem älteren Nachbarn Hilfe im Haushalt anbieten: „Kann ich etwas für Sie tun? Soll ich Ihren Müll rausbringen?“
Auch im beruflichen Umfeld können wir unseren Kollegen Hilfe anbieten: „Brauchst du Unterstützung bei diesem Projekt? Ich kann gerne etwas für dich tun.“

Schuld zuschieben:

Manchmal wird der Ausdruck „etwas jemandem tun“ verwendet, um jemandem die Schuld für etwas zuzuschieben. Hier einige Beispiele:

In einem Streit zwischen Geschwistern könnte einer sagen: „Du hast das kaputt gemacht! Du hast das doch mit Absicht getan!“
Im Büro könnte ein Mitarbeiter versuchen, die Verantwortung für einen Fehler auf einen anderen zu schieben: „Das war nicht meine Schuld! Das hat jemand anderer getan!“

Gedanken machen:

Der Ausdruck „etwas jemandem tun“ kann auch bedeuten, dass man sich Gedanken über jemanden oder etwas macht. Hier einige Beispiele:

Wenn wir uns Sorgen um einen Freund machen, könnten wir sagen: „Ich mache mir Gedanken um dich. Geht es dir gut?“
Wenn wir über eine schwierige Entscheidung nachdenken, könnten wir zu uns selbst sagen: „Ich muss mir darüber Gedanken machen, was die beste Lösung ist.“

Antrag stellen:

Ein weiterer Gebrauch von „etwas jemandem tun“ ist im Zusammenhang mit einem Antrag oder einer Bitte. Hier einige Beispiele:

Wenn wir einen Antrag auf Urlaub stellen, könnten wir zu unserem Vorgesetzten sagen: „Ich möchte gerne vom 15. bis zum 30. September Urlaub machen. Kann ich einen Antrag dafür stellen?“
Wenn wir um eine Gefälligkeit bitten, könnten wir sagen: „Kann ich einen Antrag auf einen Gefallen stellen? Könntest du mir bitte beim Umzug helfen?“

Fazit:

Der Ausdruck „etwas jemandem tun“ ist vielseitig und kann in verschiedenen Situationen verwendet werden, um Hilfe anzubieten, Schuld zuzuschieben, Gedanken zu machen oder einen Antrag zu stellen. Indem wir den richtigen Gebrauch dieses Ausdrucks verstehen und in unseren Alltag integrieren, können wir unsere Kommunikation verbessern und unsere Anliegen klarer ausdrücken.

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