Kennst du den Typen, der dort in der Ecke steht? – Nein, den … Sybille … …

  • A – werden eingeladen ist.
  • B – wird eingeladen haben.
  • C – werden eingeladen haben.
  • D – wird eingeladen sein.

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Verständlicher Leitfaden zu den Zeitformen im Deutschen: Regeln und Beispiele

Einleitung: Die Zeitformen sind ein grundlegender Aspekt der deutschen Grammatik, der die Zeitbezüge von Verben festlegt. In diesem Artikel werden die verschiedenen Zeitformen im Deutschen erklärt, begleitet von klaren Beispielen und einfachen Regeln, um Ihr Verständnis zu erleichtern.

1. Präsens: Das Präsens beschreibt Handlungen, die in der Gegenwart stattfinden. Verben werden in ihrer Grundform (Infinitiv) verwendet. Hier sind Beispiele:

  • Ich gehe jeden Morgen zur Arbeit.
  • Sie lernt Deutsch in der Schule.
  • Wir essen gerne Pizza.

Regel: Verben bleiben in der Grundform.

2. Präteritum: Das Präteritum drückt vergangene Handlungen aus. Verben werden konjugiert, oft durch das Hinzufügen von Endungen. Hier sind Beispiele:

  • Ich ging gestern ins Kino.
  • Er hatte einen schönen Geburtstag.
  • Sie machten eine Reise.

Regel: Verben werden in der Regel durch Konjugation verändert.

3. Perfekt: Das Perfekt beschreibt abgeschlossene Handlungen in der Vergangenheit. Es verwendet die Hilfsverben „haben“ oder „sein“ und das Partizip II des Verbs. Hier sind Beispiele:

  • Ich habe gegessen.
  • Sie ist gereist.
  • Wir haben gespielt.

Regel: Hilfsverb „haben“ oder „sein“ + Partizip II des Verbs.

4. Futur I: Das Futur I beschreibt zukünftige Handlungen. Es verwendet das Hilfsverb „werden“ und die Grundform des Verbs. Hier sind Beispiele:

  • Ich werde gehen.
  • Er wird arbeiten.
  • Sie werden lernen.

Regel: Hilfsverb „werden“ + Grundform des Verbs.

5. Futur II: Das Futur II beschreibt abgeschlossene Handlungen in der Zukunft. Es verwendet das Hilfsverb „werden“, das Partizip II des Verbs und das Hilfsverb „haben“ oder „sein“. Hier sind Beispiele:

  • Ich werde gegangen sein.
  • Er wird gearbeitet haben.
  • Sie wird gelernt haben.

Regel: Hilfsverb „werden“ + Partizip II des Verbs + Hilfsverb „haben“ oder „sein“.

Fazit: Die verschiedenen Zeitformen im Deutschen ermöglichen es, die genaue Zeitbeziehung von Handlungen auszudrücken. Durch das Präsens, Präteritum, Perfekt, Futur I und Futur II können Sie Ihre Aussagen präzise formulieren und klare Zeitebenen vermitteln.

 

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